Die Feiertage sind weitgehend geschafft (Sie auch?), der Gabentisch ist abgeräumt, die guten Wünsche sind verdaut. So viel Glück und Erfolg, wie er in den Grußkarten zum Ausdruck kommen soll, kann indes kein Mensch haben. Ein wenig davon würde ja schon reichen, und in der Tat: So schwer ist es nicht!
Ein halbwegs belebter Standort (wo Menschen sind, wird Geschäft gemacht...), ein Marktpotenzial...
Das Bundeswirtschaftsministerium will bekanntlich im Rahmen eines Forschungsprojekts das Apothekenhonorar neu bemessen. Auf die entsprechende Ausschreibung lagen zum Angebotsschluss am 15. Dezember nun drei Angebote vor. Wer den Zuschlag erhält, wird voraussichtlich im Frühjahr 2016 feststehen.
Für das dritte Quartal 2015 wurde mit Beschlussfassung des Geschäftsführenden Vorstandes des...
An dieser Stelle einmal das Thema „Mehrwertsteuer kurios“:
Über die hohe Mehrwertsteuer auf Arzneimittel wird viel geklagt, nimmt der Staat doch gerade bei hochpreisigen Arzneimitteln ein Vielfaches dessen ein, was Apotheke und Großhandel zusammen an Rohertrag erlösen. Nehmen wir einmal an, der Staat würde die Mehrwertsteuer auf verschreibungspflichtige Arzneimittel auf den ermäßigten Satz (7 %)...
Die Tarifgehälter der Apothekenmitarbeiter steigen ab dem kommenden Jahr. Der Arbeitgeberverband Deutscher Apotheken (ADA) und die Apothekengewerkschaft ADEXA haben kurz vor Jahreswechsel ihre Verhandlungen über einen neuen Gehaltstarifvertrag abgeschlossen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in öffentlichen Apotheken erhalten danach ab dem 1. Januar 2016, abhängig von der Berufsgruppe und den...
Der „AWA – Aktueller Wirtschaftsdienst für Apotheker“ enthält vielfach Informationen, die auch über den Tag hinaus Bedeutung behalten. Deshalb liegt es nahe, die AWA-Ausgaben längere Zeit aufzubewahren. Hierfür eignet sich ein Aktenordner, den Sie mit dem dieser AWA-Ausgabe beigelegten Rückenschild – passend zum Jahrgang 2016 – bekleben. So können Sie auf die fundierten Informationen jederzeit...
... oder: Nimm’s leicht, nimm Dynamit! So schlimm ist es hoffentlich noch nicht. Wenn jedoch schon Politik und eigene Standesführung den Apotheken keine Erleichterungen gönnen, so müssen Sie sich wenigstens das Leben nicht noch unnötig schwer machen – im Gegenteil.
Es gibt immer wieder Momente, in denen wenig Zeit ist, um sich bestimmten Patienten ausführlich zu widmen. Um die Bedürfnisse der Patienten zu befriedigen und dem eigenen heilberuflichen Anspruch gerecht zu werden, bietet sich in diesen Fällen eine Apotheker-Sprechstunde an.
Sie sind die Kunden von morgen, aber auch Multiplikatoren und somit Magnet für andere Kundengruppen. Kinder und ihre Eltern haben besondere Wünsche und Ansprüche. Lässt man sich als Apotheke darauf ein, können Gewinne winken, aber auch Kosten entstehen.
Welche Auswirkungen haben die neuen Eckwerte auf die Lohnkosten? Die gute Nachricht: Die gesetzlich festgeschriebenen Beitragssätze bleiben gleich. Ihre Lohnnebenkosten können sich aber im Zuge der höheren Beitragsbemessungsgrenzen und Höchstbeiträge etwas erhöhen.
Bilanzen, Geschäftspapiere und Steuererklärungen bringen das Archiv schnell an seine Grenzen, daher sollten nicht mehr benötigte Unterlagen mit dem Jahreswechsel konsequent aussortiert werden. Dabei sind aber unbedingt die (steuer-)gesetzlichen Aufbewahrungsfristen zu beachten.
Bücher, Aufzeichnungen, Inventare, Jahresabschlüsse sowie herkömmliche Buchungsbelege müssen aufgrund eindeutiger...
Immer wieder kommt es vor, dass aufgrund äußerer Umstände nicht alle Arbeitnehmer sinnvoll beschäftigt werden können. Es stellt sich dann die Frage, ob sich diese nicht vorübergehend in einer befreundeten Apotheke „parken“ lassen.
Kleinere Betriebe haben die Option, die Steuerersparnis („Abschreibungen“) für geplante Investitionen vorzuziehen. Ermöglicht wird dies durch den Investitionsabzugsbetrag, der früher auch als Ansparabschreibung bezeichnet wurde, weil Unternehmen damit für die bevorstehende Investition Mittel ansparen konnten / sollten. Der Abzugsbetrag kann in Höhe von 40 % der voraussichtlichen...
Die Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienstleistungen beträgt 20 % der Aufwendungen, maximal 4.000 € / Jahr. Zu den begünstigten Tätigkeiten zählen solche, die üblicherweise zur Versorgung der dort lebenden Familie in einem Privathaushalt erbracht werden. Welche Arbeiten das im Einzelnen sind, mussten in der Vergangenheit immer wieder die Finanzgerichte entscheiden, weil die Finanzverwaltung...
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