Der vorliegende Entwurf des Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetzes (AVWG) sieht für die Apotheken wenig Erfreuliches vor: So sollen die Naturalrabatte für alle apothekenpflichtigen Arzneimittel wegfallen, die Barrabatte deutlich begrenzt werden. Dabei weist der aktuelle Gesetzentwurf nicht nur etliche handwerkliche Fehler auf, sondern widerspricht auch der mit dem...
Der „AWA – Aktueller Wirtschaftsdienst für Apotheker“ enthält vielfach Informationen, die über den Tag hinaus Bedeutung behalten – so etwa unsere Artikelserie über die Apothekenführung mit Kennzahlen in den AWA-Ausgaben Nr. 11 und 12, 15 bis 17 und 20 bis 24 aus 2005 sowie Nr. 1 aus 2006. Die Serie zeigt, wie betriebswirtschaftliche Kennzahlen Instrumente einer erfolgreichen Apothekenführung sein...
Sollte Ihnen die eine oder die andere AWA-Ausgabe aus früheren Jahren – insbesondere aus dem Jahr 2005 – fehlen, so sind wir gern bereit, sie Ihnen ohne Berechnung nachzuliefern. Bitte geben Sie uns Ihre entsprechenden Wünsche über unsere gebührenfreie Kundendienst-Telefonnummer 0800/867 867 0 auf.
Nachfolgend finden Sie den „Verbraucherpreisindex für Deutschland“, der die Preisentwicklung für die privaten Verbrauchsausgaben abbildet, für die Monate Januar 2000 bis November 2005.
Von großer Relevanz für die Apotheken ist die im vorliegenden Entwurf des Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetzes (AVWG) vorgesehene Änderung in §7 Absatz 1HWG. Diese Vorschrift enthält ein generelles Verbot von Zuwendungen und damit auch jeglicher Rabatte. Von diesem Verbot werden in §7 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 bis 5 Ausnahmen statuiert, wobei Nr. 2 die Gewährung von Geld- und...
Das Bundesarbeitsgericht hat mit Urteil vom 25. Mai 2005 (Aktenzeichen5 AZR 319/04) konkrete Vorgaben gemacht, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit ein Arbeitnehmer einen Anspruch auf Vergütung von Überstunden hat. Danach hat der Arbeitnehmer im Einzelnen darzulegen, an welchen Tagen und zu welchen Tageszeiten er über die übliche Arbeitszeit hinaus gearbeitet hat. Er muss dabei...
Das Bundesministerium der Justiz stellt in einem gemeinsamen Projekt mit der juris GmbH nahezu das gesamte aktuelle Bundesrecht im Internet kostenlos zur Verfügung. Die Gesetze und Rechtsverordnungen können in ihrer geltenden Fassung unter
Die Umsatzentwicklung des Jahres 2005 zeichnet sich durch Besonderheiten aus, die vor dem Hintergrund der reformbedingten Entwicklungen in 2004 zu sehen sind. Dies gilt mehr noch für die Rohgewinne. Nachfolgend wird diesen Entwicklungen nachgegangen.
Mit der Filiale in das gelobte Land der Gewinnmaximierung – schön wär′s. Ob ein solcher Schritt Sinn macht – auch diese Frage beantworten Kennzahlen. Mit diesem Beitrag endet unsere Serie „Apothekenführung mit Kennzahlen“.
Alle Industrieländer werden mit steigenden Gesundheitskosten konfrontiert, denen nicht mehr gleichermaßen wachsende Wirtschaftsleistungen gegenüberstehen. Ökonomische Kosten-Nutzen-Betrachtungen werden also immer wichtiger, auch im Arzneimittelbereich.
Die Große Koalition hat in ihrem Koalitionsvertrag auch Reformen auf dem Gebiet des Arbeitsrechts vorgesehen. Für die Apotheken sind insbesondere die geplanten Regelungen zum Kündigungsschutz und zur Befristung von Arbeitsverträgen von Bedeutung.
Auch wenn er lediglich 30 Unternehmen repräsentiert, gilt der DAX als wichtigstes Kursbarometer der deutschen Börse. Allerdings entwickeln sich längst nicht alle Papiere einheitlich, sodass mit einer gezielten Titelauswahl überdurchschnittlich verdient werden kann.
Der geplante Abbau von Steuerprivilegien wird auch Kapitalanlagen auf eine harte Probe stellen: Eine deutliche Absenkung des Sparerfreibetrags sowie der Wegfall der Spekulationsfrist machen ein Umdenken erforderlich. Eile ist jedoch nur im Einzelfall geboten.
Ob Ladenmieter, Hausbesitzer oder Kapitalanleger – Kaufpreise und Mieten für Immobilien sind wichtig für jeden, der hier Geld investiert. Hilfestellung bietet der neue IVD-Preisspiegel, den Sie als AWA-Abonnent als zusätzlichen Service kostenlos erhalten können.
Vermieter können Schuldzinsen als Werbungskosten bei ihren Vermietungseinkünften geltend machen, wenn die Darlehensmittel nachweislich für das „Mietobjekt“ verwendet worden sind. Neben Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten müssen in der Praxis zunehmend auch größere Erhaltungsaufwendungen (z.B. Dacherneuerung, Fassadensanierung, Wärmedämmung) fremdfinanziert werden.Beendigung der...
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