Weitgehend unbeachtet von der Fachöffentlichkeit hat das Bundesgesundheitsministerium den Versuch gestartet, das prinzipielle Angebot der Zustellung von Arzneimitteln durch die öffentliche Apotheke per Bote vom Vorliegen einer Versandhandelserlaubnis abhängig zu machen. Dies ergibt sich aus dem aktuell vorliegenden Entwurf zur Arzneimittelversandhandelsverordnung, der vorsieht, dass die...
Der „AWA – Aktueller Wirtschaftsdienst für Apotheker“ enthält vielfach Informationen, die über den Tag hinaus Bedeutung behalten – so etwa unsere Artikelserie über die Bewertung von Apotheken in den AWA-Ausgaben Nr. 9 vom 1. Mai 2004 bis Nr. 19 vom 1. Oktober 2004. Hier haben wir vor allem den Einfluss des GKV-Modernisierungsgesetzes (GMG) auf den Apothekenwert betrachtet. Aber auch unsere...
Nachfolgend finden Sie den „Verbraucherpreisindex für Deutschland“, der die Preisentwicklung für die privaten Verbrauchsausgaben abbildet, für die Monate Januar 1999 bis November 2004.
Seit dem 1. Januar 2005 gelten wieder neue Grenzwerte und Beitragssätze in der Sozialversicherung. In den alten und neuen Bundesländern bestehen in der Renten- und in der Arbeitslosenversicherung weiterhin unterschiedlich hohe Beitragsbemessungsgrenzen. Dagegen existiert in der Kranken- und Pflegeversicherung in beiden Rechtskreisen ein gleich hoher Grenzwert. Den ausführlichen Beitrag zum Thema...
Am 1. Januar 2005 tritt die Sachbezugsverordnung 2005 in Kraft. Die neuen Werte orientieren sich dabei am tatsächlichen Verkehrswert und an den in 2005 zu erwartenden Preissteigerungen. Der monatliche Wert der Sachbezüge für freie Verpflegung und Unterkunft beträgt danach für 2005 in den alten Bundesländern 394,50€ und in den neuen Bundesländern 378,30€.Der monatliche Wert für freie Verpflegung...
Der Vertrag zwischen der Barmer Ersatzkasse, dem Deutschen Hausärzteverband und dem Deutschen Apothekerverband ist unterzeichnet und soll im neuen Jahr mit Leben erfüllt werden. Kernstück des Vertrags ist eine intensivere Zusammenarbeit mit den Ärzten
Mit der Neuregelung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) durch das GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) zu Beginn des Jahres 2004 wurde der Ertrag der Apotheken aus verschreibungspflichtigen Arzneimitteln generell auf eine neue Basis gestellt.
Gesetzlich Krankenversicherte müssen ab 1. Januar 2005 einen neuen Befreiungsausweis vorlegen, wenn ihnen ihre zu Lasten der GKV verordneten Medikamente zuzahlungsfrei zustehen. Wir halten für Sie einen Handzettel zur Patienteninformation bereit
Nach langen und schwierigen Verhandlungen zwischen dem Arbeitgeberverband Deutscher Apotheken (ADA) und der Apothekengewerkschaft ADEXA treten am 1. Januar 2005 ein neuer Gehaltstarifvertrag und ein neuer Bundesrahmentarifvertrag in Kraft
Spricht man von der deutschen Börse, meint man meist den Deutschen Aktienindex DAX. Doch auch unter den 30 darin enthaltenen Standardwerten der deutschen Wirtschaft gibt es sowohl chancenreiche als auch eher risikobehaftete Aktien.
Weltweit beträgt ihr Handelsvolumen annähernd 700 Milliarden US-Dollar, hierzulande sind sie indes weitgehend unbekannt: „Inflation Linked Bonds“ – also Anleihen mit Inflationsschutz – gelten immer noch als „Exoten“ auf dem deutschen Kurszettel
Heute Fonds, morgen Aktien, nächste Woche Zertifikate oder Optionsscheine – die Depots vieler Anleger bestehen aus einer bunten Vielfalt von Produkten, die selten aufeinander abgestimmt sind. Abhilfe soll die professionelle Vermögensverwaltung bieten
Nach dem Kursaufschwung an den Aktienmärkten in den letzten beiden Jahren haben sie wieder Hochkonjunktur: Finanzvermittler, die Darlehensfinanzierungen mit wagemutigen Fondssparplänen koppeln. Dabei sollten jedoch die Risiken nicht übersehen werden
Zahlreiche Steuerbescheide – insbesondere zur Einkommensteuer – enthalten so genannte automatisierte Vorläufigkeitsvermerke. Damit will die Finanzverwaltung Masseneinsprüche im Hinblick auf anhängige Verfahren bei den obersten Gerichten vermeiden. Von sich aus berücksichtigt die Verwaltung allerdings nur einige wenige (besonders bedeutsame) Gerichtsverfahren. Die weit überwiegende Mehrheit der...
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